Klärschlammfaulung soll in Zukunft Kosten sparen und die Umwelt schützen
Aus der Volksstimme von André Ziegenmeyer
Auf der Oschersleber Kläranlage ist gestern der offizielle erste Spatenstich für ein Großprojekt erfolgt. Für mehr als vier Millionen Euro soll dort eine Klärschlammfaulung entstehen. Laut TAV soll das Kosten sparen, die Gebühren stabilisieren und die Umwelt schonen.
Oschersleben | Den Plan für das Vorhaben gibt es schon lange. Jetzt geht es los. Vinny Zielske ist die Geschäftsführerin des Trink- und Abwasserverbandes (TAV) Börde. Wie sie in ihrer Rede erklärte, wurde bereits 2011 eine erste Studie erstellt, die Potenziale bei einer Änderung der Klärschlammbehandlung untersuchte.
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